So richtig rund lief die ganze Sache ja nicht gerade an, denn das Teilangebot Theater musste Omikron weichen und nicht weniger als 10 Kinder konnten Pandemie-bedingt erst gar nicht einchecken. Deshalb aber aufgeben? Nix da. Suchen, finden, fremdeln, fragen – den ersten, erfahrungsgemäß immer etwas klebrigeren Projekttag gestern haben wir dann doch recht launig über die Bühne gebracht. Und heute schon waren alle restlos mittendrin. Kinder vom Dreesch, aus Lankow, der Weststadt, Mitte und aus dem waldreichen Stern Buchholz wanderten produktiv zwischen Atelier, Tonstudio, Filmareal und Fundus umher. Zwischendurch Auszeiten in Raspi-Lab & Saal, um gemeinsam Musik zu hören, zu tanzen und Sprachbarrieren zu knicken. Und jetzt freuen wir uns auf morgen, wenn dann unser vergnügter Schweriner Naturkatastrophen- und Saurierfilm weiter Gestalt annimmt, wieder neue und sehenswerte kleine Kunstwerke im Atelier entstehen werden und coole Musik im Tonstudio zusammengesungen und -gemixt wird. 🙂
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