Hinter dem Bühnenvorhang Knisterspannung, anschließend eine Präsentation transkultureller Theaterarbeit, später dann flimmerte noch ein Kurzfilm zum 5-Wochen-Projekt über die Leinwand und an den festen Wänden konnten die Kunstwerke der Projektkinder bestaunt werden – genau so hatten wir uns das vorher vorgestellt. Und eine Menge Gäste, Eltern, Großeltern, Freunde, Schweriner Malteser, Kursteilnehmer*innen, die Leiterin der Fachstelle Integration der Landeshauptstadt Frau Jakobi, schauten herein und trugen so zu einer gelungenen Abschlussveranstaltung bei. Bis in den frühen Abend hinein wurde allerorten miteinander gewörtelt, in Kuchen gebissen und Kindererzählungen gelauscht. Morgen schon freuen wir uns, zurück zu schauen. Auf heute und auf ein Stückchen weiter zurück. Denn hätte es diesen dritten Oktober damals nicht gegeben, wären Projekte wie das heutige hierzulande wohl niemals denk- geschweige denn machbar geworden.
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