Nach gefühlt mehrjähriger Bildungspause wird jetzt also auch die Schulprojektarbeit wieder möglich. Mit den Elftklässler*innen aus der Neumühler Schule haben wir uns im ersten Part direkt in die digitale Fabrikation von Darstellungen geworfen. Zwischendurch Gemütlichkeit, weil mit Teechen bzw. Käffchen die Vermittlung wichtiger Aspekte, Brennweiten oder Belichtungen, einfach besser rutscht. Warum aber Porträt? Und gerade jetzt, da Gigadepots Millionen androider Schlauphones unter der Selfie-Last förmlich kollabieren? Weil wir diese Darstellungsform nutzen, um uns selbst besser kennenzulernen, weil wir uns in praxi in DSLR und DSLM reinfuchsen, am Rechner (Desktop, nicht Tablet) gestalten und KI um Zuarbeit bitten können. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse – auf jeden Fall aber nicht auf Hochglanz poliert oder werbetechnisch befiltert. Im Tonstudio wurde ein grooviges Lick gebaut, das die bewegten Porträtaufnahmen dann richtig in Szene setzen wird. Ende November geht das weiter.
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