KULTURNACHT '25
- hreschke1
- 27. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Das aktuelle Haus, beleuchtet, sieht am Abend von außen betrachtet richtig schnucklig aus. Zur Kulturnacht sowieso. Und am Samstag kam hier wesentlich mehr Hinein- und Vorbeischaupublikum herein als noch im vergangenen Jahr in der Becherstraße. Das produzierte einige logistische Herausforderungen. Zum Glück stand auch Karl-August bereit, der das Besucheraufkommen z.B. im Filmstudio in geordnete Bahnen lenken konnte. Neben klassischen Gästen waren ebenfalls Menschen aus der Landespolitik mit von der Partie, kamen mit Rappern und Publikum ins Gespräch. Derweil im Haus: Väter und Mütter als Anchormen bzw. -women vor den Kameras und kopfschüttelnden Kindern im News Studio, Rapper performend im Aufnahmeraum für Gäste in der Regie, im Atelier mit Kaffee, Kakao & Tee zeichnende Kinder und Eltern. Kurz nach 9 pm dann ein fröhliches Estradenprogramm, u.a. auch zu den größten Erfolgen unseres in Abdikation befindlichen Gesichtes der höchsten Arbeitslosigkeit (MV), vordersten Plätze im Ranking zur Kinderarmut (D), der nicht ganz so guten Platzierungen im Glücksatlas (D), der fortgeschrittenen Sezession bevölkerungsreicher Stadtteile, perge, perge. Es wurde sehr und viel gelacht. Besucherinnen konnten infolge Fachkräftemangels über den Abend hinweg nicht gezählt werden, auch weil wir traditionell nicht an von diesen erzeugten Einnahmen partizipieren dürfen. Über die Geisterstunde hinaus noch verweilten viele interessierte Besucherinnen gemeinsam mit unserem Team in gemütlicher Runde. Es war eine sehr schöne Kulturnacht 2025. Danke an alle!








