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DAS IST NOCH ZU SAGEN

Natürlich sind wir wieder vollzählig und wohlbehalten in Schwerin angekommen (möglicherweise auch dank diverser, auf dem Vodoo-Markt erworbener Hilfsmittel). Einige Reisefortschrittsbilder haben wir beigefügt. Flughafen Lomé 40 Grad/100 Luftfeuchtigkeit, Flughafen Brüssel 15 Grad/leichter Wind, Hamburg kalt, Schwerin Herbstsonne – die Frisur sitzt (zumindest die Frisur vom Max). Am Abreisetag hatten wir den Nachmittag noch für eine große Abschlussrunde aller Projektteilnehmer*innen genutzt. Dorthin gelangten wir mit einem alten, nicht klimatisierten Bus. Spannend war das, da der Busfahrer die Türen während der rasanten Fahrt offen hielt. Spannende Eindrücke offenbarten unsere jungen Leute dann in der letzten Gruppenbesprechung. Wie lassen sich Rahmenbedingungen in beiden Ländern verbessern? Wie wird aus einem Modellprojekt Normalität? Werden wir uns schnell wiedersehen? Wie geht’s weiter? Wir können die Welt nicht verändern. Wir können die Welt verändern! Ausführlich werden wir all das natürlich in unseren Projektberichten thematisieren, auch in Teamer*innentreffen, vielen weiteren Jugendkulturprojekten und in der intensiven Vorbereitung künftiger Projektteilnehmer*innen. Den Grundstein haben wir gelegt. Jetzt gilt es, Fahrt aufzunehmen. Gegen alle Widerstände. Viele Bilder zum Abschluss-/Abreisetag im Facebook.

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