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APPETIT KOMMT BEIM ESSEN

Gestern gingen unsere Aktionen innerhalb der Interkulturellen Wochen 2018 zu Ende. Weil die vergangenen Veranstaltungen so richtig interessant, auch bewegend waren, Spaß machten und neue Anregungen generierten, da steht für uns fest. Das werden wir fortsetzen. Vielleicht nicht genau so, vielleicht ähnlich, aber gewiss. Wir glauben fest daran, dass auch unsere Stadt früher oder später einmal eine weltoffene Stadt werden kann. Das muss nichts mit Größe zu tun haben, oder eben doch. Spätestens dann, wenn eine nächste Menschengeneration die Stadtverwaltung übernehmen und sie sich künftig mal weniger um repräsentative Gebäude, Backstein und Hochglanzensembles, sondern mehr um das Zusammenleben der hier beheimateten Menschen, woher auch immer sie stammen, bemühen wird. Schade um die vielen Verausgabungen für Weltkulturerbemachbarkeits- oder Gartenshowrealisierstudien. Ein Sumpfschloss allein kann der Bringer nicht werden. Eine richtige Hochschule – das wär mal was. Oder moderne Schallschutzwände an von Jugendlichen ‚belagerten‘ Promenaden oder ein „D.D.R.“-Wohlfühlmuseum für besorgte Bürger*innen… Egal erst mal. Heute Nachmittag starten wir gemeinsam mit den Projektpartnern die große IW18-Abschlussveranstaltung.

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