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ALLTAG NICHT ALLTÄGLICH

Einige von uns haben zwischendurch eine kleine ‚Verschnaufpause‘ eingelegt, mal im eigenen Bett, mal im Krankenhaus. Keinen jedoch hat es ‚rückführwürdig‘ erwischt. Malaria-Verdacht wurde nicht bestätigt (manchmal erst ziemlich spät und einige Tropfflaschen später). Die Projektaktivitäten haben wir dem herbstlichen Wetter entsprechend angepasst. Heute fahren wir in ein, hier nennt man es Sklavenmuseum, dann weiter Richtung Benin nach Aneho, anschließend ins Hauptstadtzentrum. Vorneweg steht ein deutsch-togoisches Schwimmtraining im Meer vorm Haus an. Übrigens sammeln sich hier im Golf von Guinea gerade eine Menge Wal-Familien, die bisweilen auch mal recht dicht an das Ufer heran schnorcheln. Unser Schwimmen wurde dadurch noch nicht beeinträchtigt. Von den Projekt-Portrait-Shots schieben wir demnächst weitere nach. Die bisherigen und viele weitere Bilder im Facebook.

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