Eilmeldung:

In der Woche sind wieder eine Menge neuer Kursanmeldungen eingegangen. Das ist schön. Da wir uns aber gerade erst heftig verkleinern mussten, stoßen wir nun langsam an Grenzen. Es wird eng hier, so dass ab Januar weitere kulturelle Bildungsangebote irgendwie eingeschoben werden müssen. Snug as a bug in a rug... Ganz neidisch staunen wir da über die täglichen Social-Media-Jubelbilder unzähliger M-V-Fachtagungsvernetzungswerkezukunftskonferenzmalwiederneudenkänderungsfortschrit

Stille Novemberwoche? Nicht in Schwerin. Und wir haben sehr viel verpasst. So war Herr Merz in der Stadt. Wären wir gern dabei gewesen. Zum Winken. Versäumt. Dafür haben wir mitgewirkt, die Sichtachse zum Politschloss freizuhalten, mittels multimodalem Lernen für die Kids aus Stern Buchholz am Diens- wie Donnerstag. Unser Spiel_Film!-Team hat mit den Dreharbeiten zum diesjährigen Weihnachtsfilm begonnen und dazu schon eine Menge Support der Atelierkinder erhalten. Im Mittelpu

Das aktuelle Haus, beleuchtet, sieht am Abend von außen betrachtet richtig schnucklig aus. Zur Kulturnacht sowieso. Und am Samstag kam hier wesentlich mehr Hinein- und Vorbeischaupublikum herein als noch im vergangenen Jahr in der Becherstraße. Das produzierte einige logistische Herausforderungen. Zum Glück stand auch Karl-August bereit, der das Besucheraufkommen z.B. im Filmstudio in geordnete Bahnen lenken konnte. Neben klassischen Gästen waren ebenfalls Menschen aus der La

Auch am letzten Projekttag war Sparflamme keine Option. Im Atelier z.B. entstanden leuchtende Halloween-Laternen. Alle Rechner im Raspi-Lab funkelten. Karl-August und Kostja realisierten im Filmstudio eine kleine Making of Revue für die Abschlussveranstaltung. Wie von Geisterhand fand sich pünktlich zu jener auch der große Projektfilm abspielbereit. Wir danken Eltern, offiziellen Menschen der Stadt und Gästen für ihr Kommen und ihr Interesse. Und wir bedanken uns bei allen Ki

Die Nacht legt sich über den legendären Hopfenbruch. Stille. Nur aus der Ferne dringt das ohnmächtige Flehen eines verzweifelten Ortsvorstehers. Morgens halb 10 in Deutschland? So ein Quatsch. Hier quietschte es gestern und heute wieder vergnügt aus allen Räumen. Vorm Haus auf der Straße groovten die Zombies, drinnen wurde gesungen und geschauspielert. Im Atelier erhielten Masken einen letzten Schliff vor ihrem Einsatz im Filmstudio. Wir wussten gar nicht, dass sich noch sooo